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Kay Eriya / Das Mittelland im Süden / Turmaras

Geschichtliches[]

Gegründet im Jahr 4811 durch die Grauelbin Ariassa.

Das Land ist eine Schenkung Rokaron Turmans und befindet sich direkt am Lordarin. Die junge Grauelbenniederlassung gedeiht prächtig, da die sie aus allen Teilen des Mittellandes Zuwendungen diverser Elbenherrscher bekommt.

Dies führt zu einer politisch prikären Lage und bereitet dem Vertreter der Elben in Silberschein, Meister Silidis allerlei Kopfzerbrechen und harte Verhandlungsrunden.


Zur Örtlichkeit[]

Luoranduron liegt an einer Flussbiegung in der der Wald zu beiden Seiten des Flusses bis ins Wasser wächst. Zwei gewaltige Lebensbäume, ein zentrales Bauwerk in vielen Elbensiedlungen, wachsen zu beiden Seiten des Ufers und ihr Geäst, dass sich wie eine natürliche Brücke über dem Fluss verbindet, lässt zwei Elben nebeneinander den Fluss zu Fuss passieren. Unter den Bäumen gibt es eine Fähre, die regelmässig den Fluss quert. Der Lordarin teilt damit die Siedlung Luoranduron in zwei Hälften.

Die meisten Siedlungen scheinen in die Bäume hineingebaut oder aus dem Baum gewachsen zu sein. Nicht ganz so natürlich wie bei Waldelben ist der Anblick dennoch ein Beweis dafür, dass Elben in Harmonie mit ihrer Umwelt zu leben gewohnt sind.

Der Sitz von Fürstin Ariassa findet sich in einem der beiden gewaltigen Lebensbäume fast über dem Fluss. Sehr hoch in den Kronen des Baumes und dort wo die Vögel nisten, findet sich ein elegantes und ausladendes Baumhaus, das mit Stegen zu anderen Häusern dieseits des Flusses führt.

Anders als bei Waldelben lebt aber ein großer Teil der Grauelben vom Lordarin am Fusse der Bäume. Rund zwei Drittel der frisch gebauten Siedlungshäuser sind am Boden gebaut und erstrecken sich zwischen dem alten Landsitz von Bekalos Balderon und den Lebensbäumen. Das Landhaus findet als nicht-elbische Gästeresidenz Verwendung. Ein stattlicher Flügel des Landsitzes wurde in grauelbischem Baustil (elbischer Silberschein-Baustil) angebaut und ist der Gästetrakt für elbische Gäste.

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