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Kondia-RPG-FR

Kondia - Zeichnung Franz Roll (CC-BY-SA 2.0)

Kondia - Kleine Provinzhauptstadt der Provinz Dirzunhael im Reiche Dirhael, gelegen auf Kezunsea, das zum Kontinent (oder Segment) Karcanon gehört.

Steuerzahlende Bevölkerung von 2500 Lebewesen und einer humanoiden, vor allem menschlichen, Gesamtbevölkerung von knapp 10.000.

Die Stadt ist in zwei Hälften und in sechs Bereiche eingeteilt, vier Viertel in der Stadt, dann im Ophis der Burgberg und im Oklis das Hafenviertel an der See von Dirhael.


Die Stadtviertel[]

Erstes Viertel: Machairas[]

Besteht im Wesentlichen aus dem Burgberg mit der fürstlichen Burg und dem Großtempel mit angeschlossenem Kloster. Hier lebt und arbeitet auch Cine Edith Knartan, das momentan (430 n.P.) gewählte Stadtoberhaupt.

Zweites Viertel: Klados[]

Liegt unterhalb der Burg und beherbergt die Stadtkommandatur, die besseren Häuser und Villen der Stadt, das erste Handelshaus mit dem Wappen des Fürsten und anschliessend den Wasserpark mit der grossen Brunnenanlage.


Drittes Viertel: Thysias[]

Liegt im Thysias der Burg unter dem Tempel, setzt sich aus mehreren Wohngebieten, einer Geschäftsstrasse und dem grossen Marktplatz zusammen. Das besondere Bauwerke sind der Schwarze Turm.


Viertes Viertel: Lychnos[]

Dieses Viertel ist das Handwerkerviertel, an welches ausserhalb der Stadtmauer im Ophis die militärische Garnison des Heeres angrenzt. In ihm befinden sich im Schatten des zweiten Handelshauses die meisten Unterhaltungsmöglichkeiten und Gastlichkeiten der Stadt.

Ein bekannter Handwerker hier ist der Meisterschmied Ragnadir Wolkenfaust.

Fünftes Viertel: Oklis[]

Hier befinden sich die einfachen Quartiere der Lohnarbeiter und Tagelöhner, hier befindet sich als Besonderheit der Fleischmarkt, wo Lebewesen aller Art, früher auch Sklaven, heute vor allem Tiere, verkauft werden. Ausserdem ist in der Mitte dieses Viertels auch das auf einem alten Schuttberg errichtete Gefängnis.


Sechstes Viertel: Phialae[]

Liegt ausserhalb der Stadt an einem leicht befestigten Hafen. Hier befinden sich ausser dem Dritten Handelshaus die Lagerhäuser, die günstigsten Unterhaltungsmöglichkeiten nach denen es Matrosen nach langen Seereisen in aller Regel verlangt und einige Bereiche mit einfachen und improvisierten Unterkünften. Neuankömmlinge in der Stadt, die den Aufstieg in eines der besseren Viertel nicht schaffen, leben hier in dauerhaften Provisorien aus zusammengesuchten Resten, eng aneinandergeschmiegten Hütten mit hoher Brandgefahr.

Wortführerin und sozusagen Leiterin des sechsten Viertels ist die Donna Krallenhand, die Wirtin des "Schwarzen Ebers".

Die Stadthälften[]

Grob teilt sich die Macht in der Stadt in zwei Hälften auf, nämlich links die Hälfte des Goldenen Helms und Rechts die der Schwarzen Hand.


Der Goldene Helm[]

Zur Organisation Der Goldene Helm, halb Gilde halb Geheimbund, gehören die reicheren Händler und Kaufleute, sowie die Oberschicht der Stadt. Sie kontrollieren einen Grossteil der Macht in dieser Hälfte der Stadt.

Die Schwarze Hand[]

Setzt sich aus den Arbeitern und Tagelöhnern sowie den einfachen Handwerkern (zum Beispiel Gerber, Lederarbeiter, Seifensieder, Weber, Diebesgilde) zusammen, sowie den Landarbeitern die regelmässig zum Markt kommen um ihre Güter zu verkaufen und ihre Weiden und Felder vor allem rund um den Burgberg haben.

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